11.30.2006

Tod und Leben

Das Leben ist eine Art Ferien zwischen zwei Toden.
Tomi Unger

11.25.2006

TV-WDR

Meine Mutter weinte, als sie mein Foto in der Zeitung sah.

Woher, wie und wann?

Vor ein paar Tagen fand ich Saxana - den Namen, nicht mich - mit einem ARBEITSAUFTRAG in einem Blog. Wenn ich mich recht erinnere war es schoko-bella,die aus Krankheitsgründen ihre Medikamente, inclusive weiterer Maßnahmen gegen Grippe veröffentlicht hatte. Es kann aber auch jemand anders in Bloggersdorf gewesen sein. Jedenfalls habe ich eben in alle Häuser meiner Blogroll geguckt, aber nichts mehr gefunden.
Trotzdem teile ich aus dem Handgelenk schüttelnd, ohne viel zu recherchieren mit, dass ich, wenn ich Grippe habe, bei Fieber Lindenblütentee trinke. Dazu nehme ich alle zwei Stunden 20 Tropfen Nisylen, 2 Tabletten Tonsiotren, die ich auf meiner Zunge schmelzen lasse. Eine Tonsiotren nehme ich auch schon mal vorbeugend bei leichten Halsschmerzen, und lasse diese, während ich schlafe, auf meiner Zunge zergehen. Bei Husten nahm ich bisher Lomabronchin N, vermutlich auch alle zwei Stunden 20 Tropfen. Wenn ich nachts wegen zu lästigen Hustenreizes nicht schlafen konnte, leckte ich auch ein Tröpfchen JHP Japanisches Heilpflanzenöl (Rödleröl) von meinem linken Handrücken, bzw. von dem Hügel gegenüber meinem Daumen.
Mein Apothekerschränkchen hat diese Mittel immer vorrätig. Man weiß ja nie. Damit ich mein Gewissen beruhige, in dem Sinne, dass ich vorbeugend etwas gegen Grippe tue, wasche ich mir nach jedem Aufenthalt in der Außenwelt als Erstes zu Hause die Hände. Ich habe das mal irgendwo in so einem Gesundheitsartikel gelesen. Im schulpsychologischen Dienst empfahlen wir auch den Leuten von der Hausaufgabenhilfe, die Kinder zu bitten, nach der Schule, wenn sie bei ihnen eintrudeln, sich die Hände zu waschen. Mit Genuss und großer Zufriedenheit schaue ich mir dabei die dreckige Brühe an, die dabei abfließt und fühle mich sauber.

11.23.2006

Erziehungsmaßnahmen

Mein Vater trug mein kleines weißes Radio aus meinem Zimmer, wenn ich in der Schule eine fünf oder sechs geschrieben hatte. Auch Comicheftchen, wie Micky Mouse, waren in meiner Kindheit zur Lektüre nicht frei gegeben worden.
Meinem Sohn kürzte ich den Fernsehkonsum, wenn ich ihn erpressen "musste". Jetzt werden die Computerspiele als die Verursacher unangepassten Verhaltens oder schlechter Leistungen benützt. Sehr praktische Maßnahmen und einfach zu handhaben. Bei den Erziehenden haben sie ein gutes Gewissen zur Folge. Oder etwa nicht?

Maria Montessori

Je mehr ich über das Kind Bastian lese, desto ratloser werde ich. Ich greife zu Maria Montessoris Buch, Kinder sind anders, dtv/Klett-Cotta. Die erste Auflage in italienisch erschien 1950, die erste Auflage in deutsch erschien im Oktober 1987, die achte Auflage im April 1993. Ich schreibe hier von Seite 7 bis 10 einige Abschnitte ab, die ich mir vor Jahren markierte und die für mich auch heute noch Gültigkeit haben. Eigentlich müsste ich fast das ganze Buch abschreiben.
Jetzt endlich, nach dreißig Jahren des Studiums, sind wir dahin gelangt, das Kind als ein menschliches Wesen anzusehen, das von der Gesellschaft und schon zuvor von denjenigen Personen zu einer falschen Entwicklung genötigt worden ist, die ihm das Leben gegeben haben und erhalten. Was sind Kinder? Eine dauernde Störung für den von immer schwereren Sorgen und Beschäftigungen in Anspruch genommenen Erwachsenen. Es ist kein Platz für sie in den engen Häusern der moderenen Stadt, in denen sich die Familien zusammendrängen. Es ist kein Platz für sie auf den Straßen, denn die Fahrzeuge beanspruchen immer mehr Raum, und die Gehsteige sind voll von eiligen Menschen. Die Erwachsenen haben keine Zeit, sich um die Kinder zu kümmern, denn auf ihnen lasten dringende Pflichten. Vater und Mutter sind beide gezwungen zu arbeiten, und wo die Arbeit fehlt, da bedrückt und schädigt die Not erst recht Kinder und Erwachsene. Es gibt kaum einen Zufluchtsort, wo das Kind das Gefühl haben kann, dass sein Seelenzustand Verständnis findet, wo es die ihm angemessene Betätigung ausüben darf. Es muss brav sein, sich ruhig verhalten, es darf nichts berühren, was ihm nicht gehört. Alles ist unantastbares, ausschließiches Eigentum der Erwachsenen und für die Kinder verboten. Was gehört ihm? Nichts.
Und weiter unten:
Alles Gute und alles Böse des Menschen im reifen Alter ist eng verknüpft mit der Kinheit, in der es seinen Ursprung hat. Alle unsere Irrtümer übertragen wir auf die Kinder, in denen sie unaustilgbare Spuren hinterlasse. Wir werden sterben, doch unsere Kinder werden an den Folgen des Bösen leiden, das ihren Geist für immer entstellt hat.
Und weiter unten:
Es gilt, unendlich viel Statisches und Erstarrtes im menschlichen Geist zu beseitigen, das ihn daran hindert, das Kind zu verstehen und zu einer intuitiven Kenntnis der kindlichen Seele zu gelangen.
Hier habe ich die Tagebucheinträge von Bastian gelesen.

11.20.2006

Träumen bei Frau Holle

Abends finde ich nur langsam in mein Bett. Morgens finde ich nur langsam aus dem Bett.
Ich versuche mich an meine Träume zu erinnern. Es ist jedesmal, als käme ich aus einer anderen Welt, die aber ebenso real existiert, wie die wache Welt. Ich habe von meiner "verlorenen Familie" geträumt. Gestern Abend hatte ich ein Konzert besucht, in dem ich meine "verlorene Familie" traf. Deshalb also hatte ich von vergangenen Zeiten mit dieser Familie geträumt.
Ich beobachte, dass meine Träume mit den Erlebnissen des Tages zusammenhängen. Dieses Tageserleben spiegelt sich in nächtlichen Traumerlebnissen.
Gelegentlich wache ich morgens mit einem glücklichen Gefühl auf, gelegentlich mit einem nicht gerade unglücklichen, aber doch unangenehmen.
Bei all diesem Nachdenken fällt mir das Märchen von Frau Holle ein. Marie I und danach Marie II springen in diesem Märchen in einen Brunnen und wachen im Land der Frau Holle auf. Vielleicht ist es mit den Träumen ebenso? Vielleicht springe ich auch in einen Traumbrunnen, quasi, und wache nach dem Sprung in einem Traumland auf. Auch in den Tätigkeiten der beiden Maries spiegeln sich die Tätigkeiten ihres Tages wider. Die fleißige Marie ist so fleißig wie an den Tagen auf der Erde, die faule Marie ist so faul wie immer. So wird es sein.
Und weil ich nicht gerne in Brunnen springe, gehe ich also abends so ungern und widerwillig in mein Bett. Und je nachdem wie ich den Tag verbrachte, wache ich am nächsten Morgen mehr oder weniger glücklich auf. Na ja, das waren halt nur so meine Gedanken, und die Gedanken sind ja bekanntlich frei, aber auch nur, solange man sie für sich behält.

11.17.2006

Khalil Gibran

Gerade in 3 SAT gesehen und gehört, was
der libanesische Dichter, Khalil Gibran vor 150 Jahren zum Thema Liebe sagte:

LIEBE
" Wenn die Liebe Dir winkt, folge ihr,
sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel Dich umhüllen, gib Dich ihr hin,
auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert Dich verwunden kann.
Und wenn sie zu Dir spricht,
glaube an sie,
auch wenn ihre Stimme Deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet
Und glaube nicht,
Du kannst den Lauf der Liebe lenken.
Denn die Liebe,
wenn sie Dich für würdig hält,
lenkt Deinen Lauf."

GEIST
"Der Geist offenbart sich durch die Blicke und die Worte.
Denn die Seele ist unsere Bleibe.
Unsere Augen sind ihre Fenster
und unsere Lippen ihre Boten. "

11.15.2006

Unvorhergesehenes

Heute zum Zahnarzt gefahren.
Stemple beim Entwerter zwei Streifen ab. Denke: Zwei werden schon reichen für die Strecke. Habe ja immer zwei Streifen gestempelt. Aber was ist, wenn ich heute kontrolliert werde, und die zwei Streifen sind zu wenig?
Die Leute steigen aus und ein.
Wir fahren zur nächsten Haltestelle: Freiheit
Leute steigen aus und ein.
Plötzlich ruft ein Zugestiegener, der einen Block und einen Kugelschreiber in der Hand hält: Fahrkartenkontrolle!
Ich entdecke noch einen Mann mit einem Block und Kugelschreiber.
Sie kontrollieren alle Fahrgäste. Einer von beiden kontrolliert auch meine Streifenkarte. Ohne Kommentar erhalte ich sie zurück. Ich hatte doch genug Streifen gestempelt.
Der Mann, der mir gegenüber sitzt muss Namen, Adresse, Fahrstart und Fahrziel angeben. Der Kontrolleur winkt eine Frau zu sich und deutet auf die Frau neben meinem Gegenüber. Auch sie muss, wie der Mann neben ihr, Angaben zu ihrer Person machen.
Sie wirken nicht erschrocken. Sie verhalten sich so, als wären sie gebeten worden, Feuer zu geben.
Bei der nächsten Haltestelle steigen die Kontrolleure um und suchen sich neue Opfer. Wir, die wir zurückbleiben tun so, als sei nichts passiert. Gelangweilt und sehr distanziert schauen wir in der Gegend herum, bis wir endlich aus- oder umsteigen.
Gleich werde ich bei meinem Zahnarzt sein.

Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.

N.N.

11.13.2006

Immer dasselbe

Der Vorteil der Klugheit besteht darin,
dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky
HEUTE UM 22:10 UHR
Beim Zahnarzt gewesen.
Bei Freunden einen Fersehkrimi gesehen,
bei Pizza und Wein.
Im Sturm langsam nach Hause gelaufen.
Im Wind gefroren.
Ein Anruf.

MORGEN UM DIE SELBE ZEIT
Beim Zahnarzt gewesen.
Beim Florians Milchkaffee getrunken.
Im Sturm langsam nach Hause gelaufen.
Im Wind gefroren.
Ein Anruf.

11.10.2006

Haare waschen

Heute steht der Mond immer noch im Krebs. Das sind drei Wassertage in Folge, in denen er sich im Krebs aufhält. An Wassertagen (Krebs, Skorpion und Fische) soll man aber, laut Mondbuch, seine Haare NICHT waschen, die Wäsche aber schon. Daran halte ich mich nun, seit ich das Buch gelesen habe, und das ist schon ziemlich lange her. Fühle mich schon den ganzen Tag total schmutzig. Der schmutzige Kopf nimmt den gesamten Körper in Besitz, sogar die Gefühle. Morgen um 03:33:59 MEZ wandert der Mond endlich in den Löwen. Da werde ich endlich meine Haare waschen. Im Mondbuch wird empfohlen an Löwetagen zum Friseur zu gehen. Man soll eine Löwenmähne bekommen, wenn man an Löwetagen die Haare schneiden läßt. In Südtirol hatten sie sogar an Sonntagen die Friseurläden geöffnet, wenn an diesen Tagen der Mond im Löwen stand. Ich warte schon seit langem auf meine Löwenmähne. Aber wer weiß, wie es ohne Löwefriseurtage gelaufen wäre.

11.07.2006

Augendruck

Wenn ich Probleme mit meinen Zähnen habe, gehe ich zum Zahnarzt. Wenn ich Probleme mit meinem Körper habe, gehe ich zu meinem Lieblingsarzt. Wenn ich Probleme mit Menschen habe, die ich sehr liebe, gehe ich zur Kartenlegerin. Das war in meinem schon ziemlich langen Leben erst drei Mal notwendig, wenn ich mich recht erinnere. Na ja, vielleicht war es auch vier Mal unumgänglich. Jedenfalls war ich vor kurzem wieder mal zu Besuch bei meiner Kartenlegerin. Ich musste ihr versprechen, dass ich zur Augenärztin gehe, weil sie nicht wolle, dass ich blind werde. So war ich also heute bei einer Augenärztin. Bisher hatte ich diese Art von Ärztinnen und Ärzten gemieden, da mein erster Besuch vor einigen Jahrzehnten nicht zu meiner Zufriedenheit ausgefallen war.
Mit gemischten Gefühlen, wenn ich ehrlich bin mit ängstlichen Gefühlen, fuhr ich mit den Öffentlichen hin. Nein ich fuhr nicht schnurstracks dahin. Ich genehmigte mir einen Zwischenstop am Odeonsplatz. Im Tambosi nahm ich einen Milchkaffee und eine Thunfischbruschetta zu mir. Das konnte ich, weil ich ja nicht zum Zahnarzt fuhr. Nebenbei hatte ich ein äußerst angenehmes Gespräch mit einem Herrn etwa meines Alters, Weintrinker und ehemaliger Raucher (Zigarillos, selbstgedrehte zwischendurch, Gauloise, Cannabis), der sich auf den Stuhl neben mich gesetzt hatte. Nein, es war nicht der einzige freie Stuhl, worüber ich mich zuerst eigentlich ein wenig ärgerte. Er entpuppte, zeigte, stelllte sich aber dar als ein wirklich außerordentlich angenehmer Mann. Zur Zeit trinkt er allerdings Biowein.
Die Sonne wärmte uns, und als sie hinter der Theatinerkirche verschwunden war, ging jeder seiner Wege. Ich zu Fuß bis zur U Bahnstation Goetheplatz, weil ich ja viel laufen=gehen soll. Er ...........?
Was soll ich sagen? Alle vier Sehhilfen sind in Ordnung. Meine Augen sind auch in Ordnung. Ich muss nicht operiert werden, wie ich befürchtet hatte. Alle zwei Jahre macht MAN eine VORSORGEUNTERSUCHUNG wegen des Augendrucks, wurde ich belehrt. Ob ich die auch machen werde?
Habe ja nun zwei Jahre Zeit, darüber nachzudenken, ob ja, oder ob nein.

Herrsching

Bin gestern zu meiner Autowerkstatt nach Herrsching gefahren um das Auto winterfest machen zu lassen. Warum ich bis nach Herrsching fahre wegen meines Wagens? Weil, meine Werkstatt ist klasse. Weil, meine Werkstatt hat eine schöne Lage am See. Weil, meine Werkstatt arbeitet äußerst zuverlässig. Weil, ein Freund wohnt in Herrsching.
Alles klappte vorzüglich. Der Milchkaffee schmeckte. Der See atmete gesunde Luft aus. Die Sonne schien. Es war fast warm. Nach zwei Stunden konnte ich das winterfeste Auto wieder nach Hause fahren.

Heute Nacht wachte ich glücklicherweise auf, nachdem ich mir an einem See einen Parkplatz gesucht hatte. Ich parkte und öffnete den Kofferraum, um meine Jacke hineinzulegen. Hinter mir standen zwei ältere Damen. Innerhalb einer Minute veränderte sich ihre Kleidung. Sie trugen plötzlich Uniformen. 10.000,00 Euro, sagte eine der beiden. Sie dürfen hier nicht parken! 10.000 Euro Strafe! Vor Schreck wachte ich wahrscheinlich auf.

11.06.2006

Gelesen, gefunden

Regisseur Julian Benedikt brachte einen Film über den europäischen Jazz heraus. Schon der Titel des Films fiel mir als nachahmenswerte Feststellung auf. "Play your own thing". Infos dazu hier

Fragt man Dita von Teese nach ihrem Beruf, gibt sie Stripteasetänzerin an. Ich beneide sie nicht um ihren Beruf, aber um ihre Klugheit. Extravaganz heißt für mich, einen unverwechselbaren Stil zu haben, das zu tun was man liebt, ohne sich zu kümmern, was andere denken. Das Leben gnadenlos zu genießen - ohne Rücksicht auf Verluste.
Das vollständige Interview hier.

Elliott Erwitt ist ein grandioser Fotograf. Ich las über ihn im Stern folgendes.

11.02.2006

Umgang mit Aktien

Habe also am Dienstag eine Bestellung des "Börsenkrimis"an Frau Mootz nach Gießen abgeschickt. Erhielt heute ein Schreiben mit folgenden Infos von ihr persönlich: Preis (inkl. Versand) 32,20 Euro für Leute aus Deutschland, 40,00 Euro für Menschen aus anderen Ländern. Da ausländische Geldüberweisungen sehr hohe Gebühren haben, können Sie mir diesen Betrag auch per Post schicken.
Bei dem Verwendungszweck müssen der Name mit voller Anschrift (d.h. Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort) - Stichwort "Börsenkrimi" nicht notwendig angegeben werden, damit Ihre Adresse auf jeden Fall vollständig bei mir ankommt! Nach Eingang Ihrer Überweisung, bekommen Sie die Bücher an diese Adresse geschickt.
(Hier hatte ich die Bankverbindung von Frau Mootz angegeben, habe sie nun aber aufgrund einer Äußerung eines Kommentatoren gelöscht.)
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne in der Zeit von 16.00 bis 19.00 Uhr zur Verfügung.
(Tel. 0641 / 71357)
Das ist doch ein schneller Service! Sie will ja auch die Leute aus der verfluchten Armut befreien, soll sie bei Kerner gesagt haben. Ich glaube nicht, dass ich nach dem Lesen ihres Buches ebenso erfolgreich sein werde wie sie. Hätte Picasso ein Buch geschrieben, indem er uns erklärt hätte, wie man Bilder - "wertvolle Bilder" - malt, dann hätte ich trotzdem bis heute auch keine wertvolle Saxana malen können. Das geniale Etwas, das ein Genie Geniales vollbringen läßt, kann ein genialer Mensch weniger Begabten nicht so erklären, dass diese selbst Geniales vollbringen können.
(Das Foto entnahm ich der Süddeutschen Zeitung vom 02.11.06)