1.31.2008

Sisi Wasabi+Berlin

Wir haben einen jungen und weiblichen Lagerfeld; nein, keinen Lagerfeld, sondern eine Wasabi.
Musst Du hier schauen!

1.23.2008

Heute Mathe

Heute am Mittwoch dem 23. Januar 2008, beginnt das Jahr der Mathematik. Warum eigentlich gerade heute und nicht am 01. Januar 2008?
Spiegel online machte mich auf diesen denkwürdigen Tag, den heutigen also, mit folgendem Artikel aufmerksam.
Im Streiflicht der Süddeutschen Zeitung wird man an seine Schul-, Lehrerinnen- oder Elternzeit erinnert, wenn man diese Rechenaufgabe liest: Wann kommt ein Zug in D an, der in A um 16.04 Uhr abfährt, durchschnittlich 78km/h fährt, in B für 14 Minuten hält und auf Höhe C wegen einer Kuh auf dem Gleis sein Tempo kurz drosseln muss? Wer da kein abstrakter Kopf war, der konnte sich, wie man so sagt, gleich die Kugel geben. Um sich an dem Fach zu rächen, verbreitete er in der Pause diese Karrikatur der Textaufgabe: Wenn ein Haus sieben Stockwerke hat und auf jedem Stockwerk neun Wohnungen zu je vier Zimmern - wie alt ist dann dem Hausmeister seine Oma?
Wer schreibt eigentlich die genialen Streiflichter?

1.21.2008

A cheap apartment in Manhatten

Wenn ich ein Buch gelesen habe bin ich manchmal traurig, wenn es zu Ende gelesen ist. Da ich zur Zeit meistens im Bett lese, gehe ich ohne ein gutes Buch auch nicht gerne ins Bett, weil mir die neue Welt (Dvorak?) fehlt. Ich erinnere mich, dass ich auch als Kind schon besondere Bücher liebte und diese vermisste, wenn ich sie ausgelesen hatte. Spontan fällt mir da "Onkel Toms Hütte" ein. Ich hatte das Buch geliehen, von einer Freundin oder einem Freund. So genau weiß ich das jetzt nicht mehr. Aber als ich es wieder zurückgeben sollte, überlegte ich, wie ich das Buch behalten könnte. Ich begann einen Handel mit meinen anderen Büchern. Meistens klappte es. Jedenfalls gab ich dem Onkel Toms Hütte Besitzer eines von meinen Büchern, oder vielleicht waren es auch zwei und durfte sein Buch behalten.
Eben habe ich Elizabeth Gilberts Buch "EAT, PRAY, LOVE gelesen. Ich muss es nicht für immer behalten, aber einige mit Eselsohren gekennzeichnete Seiten muss ich noch einmal nachlesen.
Auf ihrer homepage fand ich einen Link zu der von Matt. Sein Video macht Lust zu reisen.

Auf Elizabeth`s Website fand ich diese Sätze:
I have a friend who’s an Italian filmmaker of great artistic sensibility. After years of struggling to get his films made, he sent an anguished letter to his hero, the brilliant (and perhaps half-insane) German filmmaker Werner Herzog. My friend complained about how difficult it is these days to be an independent filmmaker, how hard it is to find government arts grants, how the audiences have all been ruined by Hollywood and how the world has lost its taste…etc, etc. Herzog wrote back a personal letter to my friend that essentially ran along these lines: “Quit your complaining. It’s not the world’s fault that you wanted to be an artist. It’s not the world’s job to enjoy the films you make, and it’s certainly not the world’s obligation to pay for your dreams. Nobody wants to hear it. Steal a camera if you have to, but stop whining and get back to work.” I repeat those words back to myself whenever I start to feel resentful, entitled, competitive or unappreciated with regard to my writing: “It’s not the world’s fault that you want to be an artist…now get back to work.” Always, at the end of the day, the important thing is only and always that: Get back to work. This is a path for the courageous and the faithful. You must find another reason to work, other than the desire for success or recognition. It must come from another place.

In ihrem Buch gibt es noch mehr davon.
Und hier auch noch ein Video von ihr.

1.19.2008

Einsamkeit

Es passiert, dass ich bei Menschen, mit denen ich zusammen bin, ich mich während des Treffens irgendwann nicht mehr wohl fühle. Eben noch wollte ich mit ihnen zusammen sein und mit ihnen reden. Eben noch freute ich mich auf sie. Plötzlich aber versuche ich das Zusammensein zu beenden und wegzulaufen. Ich fühle mich dann verdammt einsam und allein und muss mich vor der nächsten Begegnung erst wieder mühsam erholen. Die Einsamkeit ist da die beste Medizin.

Gegooled und Test zum Thema Einsamkeit gefunden und gemacht.
Ergebnis: Ich fühle mich nicht einsam. Einsamkeit stellt kein großes Problem dar. Also höre ich jetzt auf zu googeln und wende mich beruhigt interessanteren Tätigkeiten zu.

1.15.2008

Schau nach bei ......

Da schau ich eben bei Sven K.s Ivy nach und was finde ich: Das Geschenk das Tages: SAXANA
Na ja, das stimmt schon, dass sie alt geworden ist. Trotzdem bleibt Saxana sich selbst treu, hoffe ich. Blöd, dass sie ihre Zauberkräfte verloren hat. Wenn man liebt, kann das schon mal passieren. Übrigens hier zeichnet sich ein Silberstreif für alle Saxanaliebhaber für das Jahr 2008 ab.
( Bild)
Das hier scheint die neue junge Saxana zu sein.

1.09.2008

Genausoistes

Diese Todesanzeige fand ich bei wirres.net. Auch die anderen Seiten in seinem Blogbuch sind interessant und deshalb schon von vielen anderen empfohlen worden.
Ich hatte ihn bis jetzt nicht verlinkt, weil der Anblick des scheißenden Hundes, der die Scheiße auch wieder in sich rein zieht, zu widerlich war und noch ist. Werde Blickkontakt mit diesem Objekt versuchen zu vermeiden und ihn nun doch noch einmal verlinken.

1.05.2008

2008

Nicht viel los in den Blogs. Nur die Gräfin 500 hatte eine gute Idee und setzte diese zeichnerisch um.
Ich finde ja das mit der Raucherei bei uns in Bayern eine Zumutung für den Raucher. Für den Nichtraucher wiederum ist das Gesetz eine feine Sache. Langsam wird es für die Regierenden eng mit neuen Gesetzen, die sie, um sich wichtig zu machen, beschließen können. Vielleicht fällt ihnen noch eine Gesetzesvorschrift für gesundes Essen ein oder gegen das Trinken bestimmter Getränke. Das mit dem Autofahren beginnt ja schon geregelt zu werden durch die Farbmarken rot, gelb oder grün. Manche Fahrzeuge stinken aber auch teuflisch wenn sie fahren.
Wie auch immer, 2008 fühlt sich irgendwie strenger an als 2007.
Eben erfahre ich: Das Jahr 2008 ist ein Schaltjahr. Wir werden einen 29. Februar 2008 erleben.
( Bild)

Bloggen

Martenstein ist krank. Er hat irgendeine asiatische Grippe und vierzig Grad Fieber und wacht neben einer Clobürste in seinem Clo auf und spricht über das Bloggen. Hier sitzt er an einem staubigen Tisch vor seinem Labtop und hustet und hat nur noch wenig Blut in seinem Körper.

1.02.2008

Erster Vorsatz in 2008

Das darf mir als Hundeliebhaber auf keinen Fall passieren. Deshalb halte ich es sicherheitshalber hier fest, für den Fall, dass ich irgendwann wieder zum Hundebesitzer werden sollte, und dann vor allem eines ausreichend langen Hundes, dem die Zunge nicht vorne raushängt.

Erster Vorsatz im neuen Jahr 2008, der mir nur mit Hilfe von Rattelschneck gelang.

( Bild)